Welche Nüsse darf ein Hund fressen
Wissenswert
Nüsse, Samen und diverse Kerne sind eine wirklich hochwertig Nährstoffquelle. Sie sind reich an B Vitaminen, Spurenelementen wie Zink, Eisen, Cupfer und Mangan , Mineralstoffen wie Magnesium und essentiellen Aminosäuren
Einige Nüsse können daher auch den Napf Deines Hundes sinnvoll ergänzen:
Haselnuss
Walnuss
Pekannuss
Cashewnuss
Süße Mandeln
Paranuss
Kokosnuss
Hanfsamen
Sonnenblumenkerne
Sesamsamen
Pinienkerne
Kürbiskerne
Pistazien
Alle Nüsse sollten ungesalzen gefüttert werden
Finger weg von diesen Nüssen:
Macadamia Nuss (wirklich hoch giftig und tödlich)
Bittermandeln (sehr giftig)
Erdnuss (können akute Allergien auslösen)
Muskatnuss (pures Gift)
Auf Grund Ihrer Nährstoffe eignen sich Nüsse besonders gut für fleischarme oder vegetarische Rationen, wegen der Ballasstoffe sogar für Obst und Gemüse-Reduzierte (oder freie) Näpfe
Achte auf gute Qualität. Es schadet nicht, die Nüsse eine Nacht vorher zu wässern, bevor man sie verarbeitet. Nüsse sind reich an Phytinsäure, welche Spurenelemente und Mineralstoffe bindet. Diese wird während des Wässerns minimiert. Ebenso sind Nüsse anfällig für Schimmelpilze, weshalb noch etwas für das Wässern spricht. Nüsse sollten vor dem Füttern immer fein gemahlen sein, sonst kann der Hund sie nicht verwerten. Nüsse können gut in die Ration eingerechnet werden, haben aber auch ordentlich Kalorien, weshalb diese dann auch entsprechend berücksichtigt werden sollten